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Fakultät für Lebenswissenschaften: Lebensmittel, Ernährung und Gesundheit

Außenstandort Campus in Kulmbach

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Studium

Ausgewiesene Stärken im Profilfeld „Lebensmittel- und Gesundheitswissenschaften“ wie das Lebensmittelrecht, das Gesundheitsmanagement und die Bioanalytik werden zielgerichtet verstärkt und komplementär ergänzt, um innovative, international ausgerichtete Bachelor- und Masterstudiengänge einzurichten.
    

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Interdisziplinarität

Die Fakultät für Lebenswissenschaften eröffnet großartige Möglichkeiten, die außerordentlich wichtigen Zukunftsfragen rund um Ernährung und Gesundheit in einer bisher nicht gekannten interdisziplinären Ausrichtung zu bearbeiten. Unsere innovativen Studiengänge bringen wissenschaftlich exzellent ausgebildete Fachkräfte hervor, die Konzepte und Denkweisen unterschiedlicher für Lebensmittel, Ernährung und Gesundheit relevanter Disziplinen kompetent verbinden können.

Beispielhafte Fragestellungen sind:

  • Warum ist eine bestimmte Ernährungsweise gesundheitsförderlicher als eine andere?
  • Worauf basiert die Verringerung des Alzheimer-Risikos durch regelmäßige Bewegung?
  • Welche Verhaltensmuster, welche sozioökonomischen Faktoren halten Menschen davon ab, ihr eigenes langfristiges Wohlbefinden zu fördern?

Übergreifende Fragestellungen dieser Art suchen weiterhin nach Antworten. An der Fakultät für Lebenswissenschaften: Lebensmittel, Ernährung und Gesundheit sollen die durch sich derzeit entfaltende methodische Revolutionen eröffneten neuen Perspektiven für die molekulare und biochemische Forschung mit modernen Konzepten der Wirtschafts-, Rechts-, Sozial- und Verhaltenswissenschaften kombiniert werden.
So können durch die Vernetzung mit ausgewiesenen Stärken der Universität Bayreuth grundlegende Erkenntnisse gewonnen und daraus entsprechende gesellschaftliche Impulse entwickelt werden.

Internationalität

Eine zweite Grundorientierung für die Fakultät für Lebenswissenschaften ist neben der Betonung der Interdisziplinarität die internationale Ausrichtung. Die Studiengänge werden deshalb in der Mehrzahl englischsprachig sein. Es besteht ein großes Interesse an Ernährung und Gesundheit in europäischen, afrikanischen und asiatischen Ländern. Dies ist nicht überraschend, da die Herausforderungen globaler Natur sind. China und Indien z. B. sind schon jetzt die Länder mit den meisten Diabetes Typ II-Fällen. In Ländern wie Nigeria oder Ägypten sind neben den durch Unterversorgung verursachten Problemen auch nicht-übertragbare Krankheiten von zunehmender Bedeutung.

Unsere Studiengänge:

Sie würden gerne mehr über unsere Studiengänge erfahren? In unserer Rubrik „Online-Schnupperstudium“ haben Sie die Gelegenheit dazu. Außerdem können Sie dort unsere Lehrenden und ihre Forschungsthemen genauer kennenlernen.



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Verantwortlich für die Redaktion: Dr. Pia Kaul

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